Die alten Römer umgaben sich ganz selbstverständlich mit Nacktheit: Sowohl in den eigenen vier Wänden und Gärten als auch im öffentlichen Leben zeigten Wandgemälde, Mosaike, Statuen und
Statuetten viel nackte Haut. Man erfreute sich an den idealisierten Körpern. Zur Belustigung dagegen dienten Darstellungen von übertrieben großen Geschlechtsmerkmalen.
INFOS
Max. 25 Personen
TERMIN
Donnerstag, 16.02.2023, 18:00 Uhr
KOSTEN / ANMELDUNG
Die Führung selbst ist kostenfrei.
Sie zahlen nur den Eintritt in die Sonderausstellung.
Bitte melden Sie sich beim Erwerb Ihrer Eintrittskarte an der Kasse zur Führung an.
HYGIENE-BESTIMMUNGEN
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