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Archiv | 27.02. - 01.06.2020

Der Bauhausstil

Markenzeichen des Schocken-Warenhauskonzerns

1919 wurde in Weimar das Bauhaus gegründet. In Sachsen war das Bauhaus als Lehreinrichtung nicht vertreten. Bauhauslehrer und -schüler sowie Architekten und Künstler aus dem Freundeskreis haben jedoch in Sachsen ihre Spuren hinterlassen.

Im Freistaat Sachsen befinden sich drei Kaufhäuser des Schocken-Konzerns, die in den Jahren 1928 – 1930 in der Art des modernen Gestaltungsstils des Dessauer Bauhauses entworfen und errichtet wurden. Während das Warenhaus Schocken in Chemnitz (eröffnet 1930) weltbekannt ist, da es der erfolgreiche Architekt Erich Mendelsohn entwarf, wurden die anderen beiden Kaufhäuser in Crimmitschau (1928) und Oelsnitz/Erzgeb. (1929) von Bernhard Sturtzkopf geplant, der bisher weitgehend in der Architekturgeschichtsschreibung übersehen wurde. Für die Ausstellung wurde umfangreich zu seinem Leben und Werk recherchiert.

Der Zugang zum Foyer und zur Foyerausstellung ist kostenfrei.
Bitte beachten Sie unsere Hygieneauflagen.


RECHERCHE
Ludwig Geßner // Bernd Sikora

KURATOREN
Bernd Sikora // Jens Dietrich // Thomas Dietrich

AUSSTELLUNGSGESTALTUNG
Passage-Verlag Leipzig in Zusammenarbeit mit Bernd Sikora und Niklas Froese

 

Ein Projekt des Deutschen Werkbundes Sachsen e.V.
in Kooperation mit dem smac.

Logo des Deutschen Werkbundes Sachsen

 

 

 


Gefördert durch

 

Das Bild zeigt geometrische Körper und das Logo des Kaufhaus Schocken

© Niklas Froese