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Barrierefreiheit

Barriere-Freiheit im Haus

Wir haben viel getan, damit das Museum so barriere-frei wie möglich ist.
Hier lesen Sie, was es alles gibt.
Falls Sie Fragen zur Barriere-Freiheit haben,
können Sie uns anrufen.

Ansprech-Partner:
Sabine Lienen-Kraft
Telefon: 0371 911 999 – 71
Montag bis Freitag 9 bis 15 Uhr

 

Eintritts-Karte

Menschen mit einem Schwer-Behinderten-Ausweis
zahlen im Museum den ermäßigten Eintritt.
Wenn in Ihrem Schwer-Behinderten-Ausweis
eine Begleit-Person steht, muss diese Person
keinen Eintritt bezahlen.

Die Eintrittkarten des smac zeigen Objekte aus der Ausstellung.

 

Parken

Es gibt 1 Behinderten-Park-Platz hinter dem Museum.
Sie erreichen diesen Park-Platz über den Johannisplatz.
Hier sehen Sie einen Anfahrtsplan.

Es gibt 2 Behinderten-Park-Plätze vor dem Museum
auf der Brückenstraße.
Diese Park-Plätze sind nicht für alle Rollstuhl-Nutzer geeignet.

Ein Schild zeigt an, dass es sich um einen Behinderten-Parkplatz handelt.

 

Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
und andere, die Leichte Sprache besser verstehen

Es gibt diese Internet-Seite in Leichter Sprache über das Museum.

Wir haben auch eine kurze Broschüre in Leichter Sprache über das Museum.
Sie können die Broschüre hier herunter-laden.

Dann gibt es noch ein Buch über unser Museum in Leichter Sprache.
In dem Buch stehen Infos über die Ausstellung
und über einzelne Ausstellungs-Stücke.

Sie können das Buch im Museum an der Kasse kaufen.
Das Buch kostet 7,50 Euro.

Es gibt auch eine Hör-Führung in Leichter Sprache.
Die Hör-Führung ist auf einem Gerät.
Damit können Sie sich die Infos zur Ausstellung anhören.
Sie können das Gerät mit der Hör-Führung an der Kasse ausleihen.
Dafür brauchen Sie eine Eintritts-Karte.
Die Hör-Führung kostet nichts extra.

Sie können die Hör-Führung auch auf Ihr Handy laden.
Dann können Sie sich die Hör-Führung immer anhören,
auch zu Hause.

Für die Hör-Führung auf Ihrem Handy brauchen Sie eine App.
Eine App ist ein kleines Programm auf Ihrem Handy.

Sie können die App auf Ihr Handy herunter-laden.
Die App ist kostenlos.
Die App heißt: Hearonymus.
Klicken Sie dazu auf diesen Link.
Das Herunterladen kann etwas kompliziert sein.
Vielleicht brauchen Sie Hilfe dabei.

 

 

Rollstuhl-Nutzer und Menschen,
die nicht gut laufen können

Sie können das Museum mit dem Rollstuhl besuchen.
Die Eingangs-Türen können mit einem Schalter geöffnet werden.
Es gibt einen Aufzug.
Es gibt barriere-freie Toiletten im Erd-Geschoss und in der 4. Etage.
Auch Rollstuhl-Nutzer können die Schließ-Fächer erreichen.

Auf jeder Ebene gibt es Bänke und tragbare Klapp-Hocker.
Außerdem können Sie Klapp-Rollstühle und Rollatoren ausleihen.

Der Türöffner ist aus Metall und befindet sich etwa auf Hüfthöhe.

 

Blinde Menschen und  Menschen,
die nicht gut sehen können

Blindenführ-Hunde dürfen mit in das Museum.
Das gilt auch für andere Hunde, die ihren Besitzern helfen.
Diese Hunde heißen Assistenz-Hunde.
Andere Hunde dürfen nicht mit ins Museum.

Auf dem Boden im Eingangs-Bereich
gibt es ein Blinden-Leit-System.
Blinde Menschen können so mit einem Stock den Weg finden.
Es gibt auch ein Blinden-Leit-System in der Ausstellung.

Wir haben auch eine Hör-Führung für blinde Menschen.
Es gibt Pläne und Ausstellungs-Stücke zum Anfassen.
Wir haben noch mehr Infos für blinde Menschen.
Die Infos finden Sie auf unserer Internet-Seite in schwerer Sprache.

 

Das Blinden-Leitsystem im Eingangsbereich des Museums ist weiß auf schwarzem Boden.

 

Gehör-lose und schwer-hörige Menschen

Es gibt eine Video-Führung in Gebärden-Sprache.
Die Video-Führung können Sie an der Kasse ausleihen.
Sie können die Video-Führung auch auf Ihr Handy laden.


Es gibt Führungen mit Gebärden-Sprach-Dolmetscher.
Sie finden die Infos bei Führungen für Menschen mit Behinderung.


An der Kasse, im Museums-Laden und im Vortrags-Raum
gibt es eine Induktions-Schleife für Menschen mit Hör-Gerät.
Sie können mit diesem Verstärker besser hören.
Wir haben auch eine tragbare Induktions-Schleife zum Ausleihen.


Bei Führungen benutzen wir ein Mikrofon.
Schwer-hörige Menschen können dann alles gut hören.
Bitte sagen Sie uns bescheid.
Nur dann benutzt der Museums-Führer das Mikrofon.


Unsere Hör-Führung ist für Hör-Geräte geeignet.
Die Hör-Führung heißt auch Audio-Guide.
Dieses englische Wort sprechen wir so aus: Au-di-o Geid.


Wir haben noch mehr Infos für gehör-lose Menschen.
Die Infos finden Sie auf unserer Internet-Seite in schwerer Sprache.

 

An der Museumskasse weist ein Zeichen Gehörlose darauf hin, dass eine Induktionsschleife vorhanden ist.
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